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Berlin ist mehr als Berghain und Renate!

17.02.2019

Berlin braucht keinen Schlaf

Berlin ist nicht nur Hauptstadt, sondern vor allem Eines: Partyhauptstadt.

Das legendäre Berghain oder die Wilde Renate sind bei Weitem nicht die einzige Location, die die Metropole zu bieten hat.

Kosmonaut in Berlin Lichtenberg

Der Kosmonaut ist ein Kunstwerk für sich.
Das Lichtdesign, die Farben, würde hier nicht das Berliner Nachtpublikum herumschwirren, könnte es sich auch im eine postapokalyptische Kunstgalerie handeln.
Der alte Flair traditioneller Berliner Tanzhäuser und Architektur trifft auf moderne Beleuchtung und laute Bässe.
Der Kosmonaut wirkt deshalb urgemütlich und wenig steril, sondern sehr berlinerisch: Holz, warme Farben, Kleidungsstil eher casual.
Verschiedene Elektro-Djs und immer mal wieder auch der ein oder andere Live-Act sorgen hier für kein trockenes Auge.

Um vom Hostel in der Stresemannstraße 66 zum Kosmonauten zu kommen, lauft ihr zum Anhalter Bahnhof und fahrt mit der S2 zum Bahnhof Friedrichstraße.
Dann geht’s weiter mit der S5 zum Nöldnerplatz.
Von dort aus sind es jetzt noch 10 Minuten Fußweg.

Matrix in Berlin Friedrichshain

Das Matrix wurde endgültig bekannt, als es zu einem der Drehorte von „Berlin – Tag & Nacht“ wurde.
Aber auch vorher schon war es eine angesagte Berliner Location, viele Live-Acts haben hier legendäre Auftritte hingelegt, unter anderem Bushido und Ne-Yo.
Der Schwerpunkt des Hauses liegt auf elektronischer Tanzmusik, seit 2003 wird aber auf sieben Floors eine breitere Auswahl an Musik gespielt.

„Das Matrix“ hat sieben Tage die Woche geöffnet und war schon auf der Loveparade mit einem eigenen Wagen bekannt und beliebt.
Das Publikum ist hier tendenziell U25, der Energy-Level sehr hoch.

Um vom Three Little Pigs zum Matrix zu kommen, läufst du 10 Minuten zum Bahnhof Möckernbrücke und steigst in die U1, diese fährt dich direkt zur Warschauer Straße.
Von hier aus sind es zwei Minuten Fußmarsch nach Süden.

Ritter Butzke in Berlin Kreuzberg

Wer es doch etwas gechillter als im Matrix mag, aber auf die Energie der Electrobeats nicht verzichten möchte, geht zum Ritter Butzke.
Lokalisiert in einem wunderschönen alten Fabrikgebäude mit drei Floors und (im Sommer) einem idyllischen Außenbereich der auch Snacks (z.B. eine überraschend gute Pizza) anbietet.
Der Ritter ist nicht so überlaufen und versucht sehr junges Publikum (U21) zu begrenzen, eine feste Altersuntergrenze gibt es aber nicht.
Hier herrscht eine bodenständige Berliner Atmosphäre. Die Clubleitung selbst ist Musikliebhaber - das hört man an den ausgefeilten Playlists.

Vom Hostel aus erreichst du den Ritter ab Anhalter Bahnhof mit der Buslinie M29 in Richtung Hermannstraße.
Du steigst Alexandrinenstraße aus und läufst noch 4 Minuten.

Tresor in Berlin Mitte

Der Club Tresor gehört fest zur internationalen Landschaft der Techno-Clubs. Das hauseigene Label produziert eigenhändig Musik, und der Laden gehört laut dem internationalen "DJ Magazine" zur Top 100 der besten Clubs weltweit (die einzigen anderen Berliner Clubs in dieser Liste sind Watergate und Berghain).

Dem Club wird ein eigener Einfluss auf die gesamte Techno-Szene in Europa zugeschrieben, denn eine hohe Anzahl heute bekannter DJs hat hier ihre Karriere begonnen.

Die Räumlichkeiten sind seit 2007 im Heizkraftwerk Berlin-Mitte, Partys finden an allen Tagen der Woche außer Dienstag und Sonntag statt.
Die Atmosphäre im Inneren ist eher düster und minimalistisch verglichen mit Clubs, die während der 2000er-Jahre entstanden (Der Tresor öffnete 1991).

Um vom Three Little Pigs in der Stresemannstraße 66 zum Tresor zu kommen, lauft ihr bis zum Anhalter Bahnhof und nehmt dann den Bus M29 in Richtung Hermannplatz.
Steigt "U Moritzplatz" wieder aus, anschließend geht es mit der U8 in Richtung Paracelsus-Bad zur Heinrich-Heine-Straße.
Von dort sind es noch 5 Minuten Fußweg, und ihr seid am Tresor in der Köpenicker Straße 70.

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